Die jungen Auszubildenden des Moduls zur additiven Fertigung beschäftigten sich während der Zusatzqualifikation mit den Handlungsfeldern des 3D-Drucks: Denn mittlerweile ist es nicht mehr nur die Spielwarenindustrie oder auch Dentaltechnik, die additive Verfahren einsetzen, sondern auch zunehmend die metallverarbeitende Industrie wie der Werkzeug- und Formenbau, die Elektro- und Elektronikindustrie, die Automatisierungstechnik oder auch Montagetechnik. In den 50 Stunden lernten die Auszubildenden die Grundlagen für die 2D- und 3D-Konstruktion kennen und fertigten natürlich ihr erstes eigenes "Werkstück" am 3D-Drucker an. Die Schulung wurde von Celestine Kiazailua von Teutloff -Schulung und Schweißtechnische Bildung- gGmbH in Schönebeck durchgeführt.
Die Teilnahme für Auszubildenden von KMU ist kostenfrei. Interessierte Unternehmen dürfen sich gern zu den Modulen anmelden.
proDIGIT ist ein Förderprojekt im Rahmen des BMBF-Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER plus -Für die Zukunft ausbilden.