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Fachkundige Helfer bei Auseinandersetzungen

15/6/2018

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Andreas Eberle und Peter Wetzel sind neue Sachverständige der Handwerkskammer Magdeburg

Magdeburg / Schönebeck. Die Handwerkskammer Magdeburg hat jüngst zwei neue Sachverständige vereidigt – Elektroinstallateurmeister Andreas Eberle aus Schönebeck und Tischlermeister Peter Wetzel aus Wernigerode gehören nun zum Kreis der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen der Kammer in Magdeburg. Darüber informierte die Sprecherin der Magdeburger Handwerkskammer Anja Gildemeister in einer Mitteilung.
 
Handwerkskammer Hauptgeschäftsführer Burghard Gruppe nahm den Eid der beiden ab und verwies „auf das hohe Qualifikationsniveau und die Verantwortung der Sachverständigen“, so Gildemeister. Es sei nicht selbstverständlich, dass sich Menschen dazu bereit erklären, diese zusätzliche Verantwortung zu tragen, sagte Burghard Gruppe. Ein Sachverständiger wird von Gerichten bei Auseinandersetzungen zwischen Handwerkern und deren Kunden zur fachlichen Beurteilungen hinzu gezogen, erklärt Anja Gildemeister. „Sie helfen aber auch als Privatgutachter, fachliche Probleme und Meinungsverschiedenheiten außerhalb von Gerichtsverfahren zu lösen“, ergänzt sie.
 
Andreas Eberle wird Sachverständiger für das Elektrotechnikerhandwerk und Peter Wetzel für das Tischlerhandwerk. Fünf der 65 Sachverständigen seien für mehrere Fachgebiete oder Gewerbe bestellt, erklärt die Sprecherin.

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Vorbereitung auf den Berufseinstieg

8/6/2018

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Volksstimme vom 07.06.2018 | Von Thomas Höfs
 
Eine Berufsorientierung mit Flüchtlingen führte das Zentrum für Migration und Arbeitsmarkt bei TEUTLOFF in Barby durch. In der dort angesiedelten Berufsorientierung schauten sich die Frauen und Männer um.
 
Barby | Ihre Berufswünsche lässt Heidi Werner die syrischen Flüchtlinge auf ein Blatt Papier malen. Ausschließlich Deutsch spricht die Mitarbeiterin des Zentrums für Migration und Arbeitsmarkt zu ihnen. „Wer hier arbeiten möchte, muss auch die Sprache verstehen“, sagt sie. Das sei eine der Grundvoraussetzungen, um in der Arbeitswelt Fuß zu fassen.
 
Eine junge Frau sieht sich als Krankenschwester, andere als Gärtner oder Fußballspieler. Der Arbeitsmarkt ist aktuell günstig. Überall fehlt es an Fachkräften. Wer eine Ausbildung macht, findet schnell einen Job. Ausgesucht für den Besuch der Flüchtlinge in Barby hat sich Heidi Werner den 6. Deutschen Diversity-Tag (Vielfältigkeitstag). Auch die Unternehmen, sagt sie, haben inzwischen das Potenzial erkannt. Was noch fehle, seien Ansprechpartner für die Unternehmen. Das Interesse in der Wirtschaft sei groß, weiß sie. Denn die offenen Stellen sind mit den zur Verfügung stehenden Personen nicht mehr besetzbar.
 
In der Werkstatt zeigt Jörg Zuther, wie hierzulande Holz bearbeitet wird. Zuther selbst steht für den Wandel am Arbeitsmarkt. Jahrelang war er als Binnenschiffer unterwegs, erzählt er. Später machte er seinen Meister als Tischler. Heute zeigt er jungen Leuten, was auf sie Im Beruf zukommt und welche Arbeiten zu erwarten sind. Wie wichtig es ist, vor der Berufswahl eine Orientierung zu durchlaufen, zeigt die hohe Zahl der Abbrecher. Gut ein Drittel der Auszubildenden brechen noch im ersten Lehrjahr die Ausbildung ab, weiß Heidi Werner. Diese Quote sei eindeutig zu hoch. Die Gründe sind vielfältig. Deshalb sollten die jungen Menschen die Berufsorientierung nutzen. Das gelte auch für Flüchtlinge. Doch vor einer Ausbildung müssten sich die Menschen zunächst mit der Sprache vertraut machen. Es gebe einige Syrer, die das sehr ernst nehmen, hat sie beobachtet. Mit guten Sprachkenntnissen ausgerüstet, stehe auch einem Einstieg in die Berufswelt nichts mehr entgegen, ist sie überzeugt. Mit einem Job in der Tasche seien die Menschen dann angekommen.

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Wirtschaft: China trifft Magdeburg

6/6/2018

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China in Magdeburg: Blick in den Ratssaal während des Empfangs deutscher Unternehmer und der Gäste aus der Volksrepublik. Foto: Martin Rieß

Volksstimme, 13.05.2018, von Martin Rieß

Mehr als 100 Besucher aus China und Deutschland haben an einer Matchmaking-Veranstaltung im Magdeburger Rathaus teilgenommen.

Im Rahmen einer sogenannten Matchmaking-Veranstaltung hat Wirtschaftsbeigeordneter Rainer Nitsche eine Delegation chinesischer und deutscher Unternehmer, Wissenschaftler und kommunaler Vertreter im Alten Rathaus begrüßt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Themen wie Mobilität und Automotive, die feierliche Unterzeichnung einer Absichtserklärung und eine Podiumsdiskussion. Matchmaking meint in diesem Sinne eine Netzwerk-Veranstaltung, bei der potenzielle Geschäftspartner zusammengeführt werden sollen. Magdeburg war eine Station der Veranstaltungsreihe „Invest in China“ auf der Hannover Messe 2018, die darauf abzielt, deutsch-chinesische Kooperationen und Investitionen zu stärken. Organisator ist die China International Investment Promotion Agency (CIIPA) des Handelsministeriums der Volksrepublik China.

Vertreter tauschen Erfahrungen aus
Während einer Podiumsdiskussion berichteten Vertreter aus beiden Ländern von ihren Erfahrungen. Mit dabei die Teutloff-Schulung gGmbH mit Standorten in Schönebeck, Magdeburg, Calbe und Barby. Das Unternehmen ist als gewerblich-technischer Bildungsträger vor allem in der Berufsorientierung, Verbundausbildung und Fachkräftequalifizierung tätig.
Prokurist Dominik Langoff sagte: „Natürlich muss man für die Zusammenarbeit mit Partnern im Ausland etwas tun.“ Als Beispiel nennt er bildungspolitische Unterschiede, die – trotz aller Wertschätzung in China für die duale Ausbildung – den Partnern in der Volksrepublik keineswegs klar sind: „Man muss immer erst einmal erklären, warum wir bis zu dreieinhalb Jahre Ausbildung in Deutschland haben, um dann die gut ausgebildeten Fachleute an die Unternehmen vermitteln zu können.“ Viele Partner gingen zu Beginn davon aus, dass innerhalb weniger Monate die Ausbildung zu meistern sei.

Zusammenarbeit mit Chinesen

Im Rahmen der neuen Zusammenarbeit mit dem chinesischen Mutterunternehmen hat Teutloff vor allem die Themenkomplexe Multiplikatorenausbildung und Wissenstransfer noch viel stärker in den Fokus gerückt und auch die Zusammenarbeit mit Institutionen und Universitäten auf ein ganz neues Niveau gehoben. Die ersten Qualifizierungsmaßnahmen für chinesische Berufsschullehrer ließen ein dynamisches Wachstum dieses Geschäftsfeldes erwarten.
Vertreter des chinesischen Mutterunternehmens, der Shenyang Sino-German Siasun Education and Technology Group, ist Songtao Xie. Hinter dem Unternehmen steht Siasun Robot als größtes Roboterunternehmen in China, das hoch qualifizierte Arbeitskräfte benötigt, um potenzielle Partner in China wie die deutschen Töchter von BMW und BASF beliefern zu können.

Duale Ausbildung in China geschätzt

Songtao Xie sagt: „Unsere Gruppe ist ein internationales technologisches Bildungsunternehmen und unsere Kompetenzen liegen vor allem im Bereich der Ausbildung der High-End-Anwendungsorientierten Talente für intelligente Fertigung.“ Grund für die Übernahme des Unternehmens sei die hohe Wertschätzung für die Ausbildung in Deutschland: „Wir hoffen, dass wir deutsche Berufsbildungskonzepte, -methoden und -erfahrungen in China einführen können, insbesondere das deutsche duale Bildungssystem. Zudem haben wir eine intensive Zusammenarbeit mit deutschen Verbänden, Institutionen und Universitäten aufgebaut“, sagt er. Verbunden damit ist auch Arbeit für Magdeburg. Im November wurde ein erster Monatskurs für Berufsschullehren aus der Stadt Shenyang in Magdeburg organisiert. Und in Magdeburg soll am Wissenschaftshafen ein Robot Zentrum gebaut werden, das in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Ausbildung und Weiterbildung und als Demonstrationszentrum für Robot-Technik dienen soll.

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