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2. Regionaltag: Handwerker sind „heiß"

30/6/2016

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Volksstimme vom 30.06.2016

„Schmiede mehr als nur Pläne“, hieß es bei Team 8. Dort drehte sich alles um Metalltechnik. Archivfoto: Ulrich Meinhard Die Initiatoren des Regionaltages in Schönebeck ziehen Bilanz und denken über eine zweite Veranstaltung 2017 nach. Von Olaf Koch ›

Schönebeck l Wenn das Mailpostfach ein Indiz für die Resonanz sein sollte, dann muss der „1. Schönebecker Regionaltag – Jugend trifft Handwerk“ ein Erfolg gewesen sein. Ein voller Erfolg, denn auch das Mailfach war voll. „Wir haben nach dem Regionaltag sehr viele E-Mails bekommen“, berichtet Antje Groth von der Bildungseinrichtung TEUTLOFF.

Die Schule, die Handwerkskammer Magdeburg mit den Innungen, Handwerksbetriebe der Region und im Besonderen das Unternehmen Werkzeug Schultze waren die Veranstalter des ersten Regionaltags (Volksstimme berichtete). Und sie sind zufrieden, mit dem was an dem Tag passierte. Von null auf hundert wurde eine ganz praktische Berufsfindungsmesse aus dem Boden gestampft, denn es ging nicht darum, dass sich Jugendliche Stände von Firmen anschauen und mit Chefs ins Gespräch kommen. Viel mehr stand die praktische Arbeit gemeinsam mit gestandenen Handwerkern im Mittelpunkt.

Wenngleich bei allen Beteiligten eine unterschiedlich große Skepsis am Anfang vorhanden war, zeichnete es sich aus, dass der Regionaltag exzellent vorbereitet war. Gastgeber war Steffen Schultze, der sein Firmengelände im Schönebecker Gewerbegebiet zur Verfügung stellte und gleichzeitig zu einem Tag der offenen Tür einlud. „Wir waren echt überrascht, wie viele Kinder mit dabei waren. Und um es positiv zu sagen: Die Firmen arbeiteten mit den Jugendlichen wie im Rausch“, resümierte Andreas Eberle von TEUTLOFF. Insgesamt wurden neun Schulteams und eine Rückenwind-Gruppe gebildet, die in unterschiedlichen Gewerken arbeiteten und jeweils ein Produkt herstellten. Inzwischen steht auch fest, dass die hergestellten Projekte der Mädchen und Jungen demnächst an die Schulen und Einrichtungen übergeben werden. „Nach den Ferien werden wir damit beginnen. Die Schüler sollen ihr Ergebnis wie versprochen auch bekommen“, so Andreas Eberle.

Bilanz gezogen
Intern haben die Macher des ersten Regionaltages bereits eine Bilanz gezogen: Was lief gut? Was müsste man beim nächsten Mal besser machen? „Dabei hat sich herausgestellt, dass der Termin kurz vor den Ferien vielleicht etwas ungünstig ist. Irgendwie scheinen die Schulen schon im Ferien-Modus zu sein“, so Antje Groth.

Nach der gelungenen Premiere denken die Macher inzwischen über eine zweite Auflage nach. „Vielleicht werden wir so einen Tag, bei dem die Jugend das Handwerk trifft, wiederholen“, so Steffen Schultze. Der Geschäftsführer weiß aus eigener Erfahrung, dass so ein Event kein Selbstläufer ist, nicht nur die Vorbereitungen waren enorm, sondern auch die finanzielle Unterstützung. Diese haben er, die Innungen und die Sponsoren erbracht.

Trotzdem sind die Leute von TEUTLOFF und die Handwerker „heiß“. „Wir würden gern wieder einen Regionaltag veranstalten, gemeinsam mit den Schulen“, denkt Steffen Schultze ein wenig in das nächste Jahr. „Aber wir müssen ein spannendes Paket schnüren, bei dem das Handwerk mit den Schülern im Mittelpunkt stehen soll.“

Konkrete Ideen über das dann zu erarbeitende Modellprojekt gibt es ebenfalls schon. Das wollen die Handwerker und TEUTLOFF aber noch nicht verraten.
 

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Ein ganz großer Erfolg ist der 1. Schönebecker Regionaltag des Handwerks geworden.

20/6/2016

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Nach zwei Stunden waren sie ein verschworenes Team: Jugendliche vom Schönebecker Club Young Generation und Mitarbeiter der Metall-baufirma Kirchner. Gemeinsam entstand in kurzer Zeit ein Wintergarten und ein Garagenrolltor. Foto: Ulrich Meinhard

Regionaltag: Handfeste Erfahrung mit Handwerk

Volksstimme vom 20.06.2016, von Ulrich Meinhard
           

Schönebeck l Hämmern. Sägen. Feilen. Bohren. Ein Teil des Gewerbegebietes Am Stremsgraben hatte sich am Sonnabend in einen großen Markt des Handwerks verwandelt. An neun Stationen konnten sich Jugendliche in neun verschiedenen Gewerken ausprobieren. Besetzt waren die neun Stationen mit Fachleuten aus Handwerksfirmen sowie Schülern aus neun Schulen. Allerdings hatte die Nienburger Schule kurzfristig abgesagt. Eingesprungen war dafür der Schönebecker Jugendclub Young Generation.

Ziel der Veranstaltung war es, junge Menschen über die Berufe des Handwerks zu informieren und sie dafür zu begeistern. Mehr noch: An den Stationen entstanden handfeste handwerkliche Dinge, etwa eine Sonnenuhr, eine Solaranlage, ein Garagenrolltor, eine Gehwegpflasterung und beim Bäcker wurde gebacken. Schirmherr des 1. Schönebecker Regionaltages „Jugend trifft Handwerk“ (so die offizielle Bezeichnung) war Oberbürgermeister Bert Knoblauch (CDU), der auch in der Jury saß, die alle hergestellten Produkte bewertete. Knoblauch zeigte sich begeistert angesichts dessen, was die Handwerker aus Schönebeck und Umgebung auf die Beine gestellt hatten. Die Idee zu diesem Tag stammte von ihm, er hatte die Obermeister entsprechend angesprochen. Eigentlich sollte das Ganze die hiesige Mittelstandsmesse bereichern - die Handwerker aber entschieden sich, eine eigene Veranstaltung zu stemmen.

Vorbild für andere Regionen
Hin und weg war Ingrid Rosenburg vom Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) in Sachsen-Anhalt. „Das ist fantastisch. Das ist so beispielhaft - das müssen wir für andere Regionen übernehmen“, frohlockte die einstige Berufsausbilderin. Der Schönebecker Stadtrat Thoralf Winkler (Grüne) wertete die Veranstaltung nicht minder positiv. „Auf diese Weise können junge Menschen handwerkliche Erfahrungen machen. So kann ein Plan für die eigene berufliche Zukunft entstehen“, befand der studierte Elektroniker, der in jungen Jahren eine Lehre in einer Ziegelei absolvierte.
An den Stationen wurde emsig gewerkelt. „Klasse! Ihr müsst nicht zum Fleischer“, witzelte Heinz Johannes. Er ist Ausbilder beim Bildungsträger Teutloff und sprach diese anerkennenden Worte an Anna-Marie Stahn und Leonie Schwarz. Die Schülerinnen aus Staßfurt schafften es nämlich, Holz gerade durchzusägen. „Bekanntlich wird die Salami schräg geschnitten“, klärte Johannes fröhlich auf. Mädchen als Tischler? „Ja, warum denn nicht? Mein bester Lehrling war eine Frau. Sie ist heute Gesellin, arbeitet in Schweden und rekonstruiert gerade ein Winkingerschiff“, offenbarte der Ausbilder, was als Tischler alles möglich ist.

"Mein Beruf ist der schönste der Welt"
Der Obermeister der Tischlerinnung in Schönebeck, Torsten Lühr, findet hingegen, dass die Arbeit in einer Tischlerei zu schwer sein könnte für Frauen. Allerdings ließ er keinen Zweifel daran: „Dass mein Beruf der schönste der Welt ist.“ Wieso? „Weil er so vielfältig ist, weil wir mit einem Naturprodukt arbeiten“, zeigte er auf.
„Nur so viele Steine tragen, wie du Hände hast“, gab Andreas Hampe vom Magdeburger Bildungszentrum einem seiner Schützlinge einen Rat fürs Leben. An der von ihm betreuten Station pflasterten Schüler der Schönebecker Pestalozzi-Schule einen Gehwegabschnitt. „Die stellen sich richtig gut an und saugen die vermittelten Kenntnisse auf“, lobte Hampe seine Lehrlinge auf Zeit.
Auch Doreen Wolkenstein und Jenny Heinicke von „Frisurencity Doreen“ in Salzelmen präsentierten sich. Wer wollte, konnte sich von ihnen Locken drehen lassen. Doreen Wolkenstein: „Wir sind hier außerhalb der Wertung - aber wir möchten auch gerne Nachwuchs haben.“

Siegerteams liegen ganz eng beieinander
„Die Siegerehrung war gaaaanz knapp. Die drei Siegerteams lagen jeweils nur einen Punkt auseinander“, ließ Antje Groth von Teutloff schließlich wissen - auch sie saß in der Jury. Auf dem 1. Platz landete die Christliche Sekundarschule Gnadau (dotiert mit 500 Euro), auf dem 2. Platz der Verein Rückenwind, sprich der Jugendclub Young Generation (400 Euro), auf dem 3. Platz die Sekundarschule „Am Tierpark“ Staßfurt (300 Euro). Sechsmal gab es einen 4. Platz (je 250 Euro). „Alle haben gewonnen: An Erfahrung, Spaß und Kenntnissen und außerdem durfte jedes Team ein Projekt, das gebaut wurde, mit in die Schule nehmen“, so Antje Groth.

Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) hatte den Tag um 9 Uhr eröffnet und für das nächste Jahr Unterstützung durch ihr Ministerium versprochen. Landrat Markus Bauer (SPD) kam zur Siegerehrung und möchte im nächsten Jahr mit in der Jury arbeiten. „Nachdem er unseren OB Bert Knoblauch in seinem schicken Jury-T-Shirt gesehen hat“, mutmaßte Antje Groth.
Die drei Hauptsponsoren des Regionaltages waren die Stadtwerke Schönebeck, die Erdgas Mittelsachsen GmbH und die Salzlandsparkasse. Die neun Stationen begleiteten die Firmen: Bau- und Möbeltischlerei Lühr, Zimmerei Gebrüder Rogat GbR, Kirchner Wintergartenbau, Lingner Toranlagen, Elektro-Keller GmbH, EMS GmbH, Lustinetz GmbH, Ambulanz Mobile GmbH, ITB GmbH und John Fliesen, Hruschka Stahl- und Metallbau GmbH, Bäckerei Schwarz GmbH.
 

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Regionaltag: Schmutzigmachen diesmal erlaubt

9/6/2016

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Gruppenfoto der Macher des ersten Regionaltages: Dazu gehören Politiker, Unternehmer, Handwerksmeister, Lehrer und andere. Sie alle laden zum 18. Juni dazu ein, wenn die Jugend das Handwerk trifft. Foto: Olaf Koch
Einen Schritt in eine völlig neue Richtung geht die Stadt Schönebeck mit ihren Partnern.

Von Olaf Koch ›Schönebeck l Um in der Jugendsprache zu bleiben: Das wird voll der Hammer! In zehn Tagen findet im Gewerbegebiet der „1. Schönebecker Regionaltag“ statt. Dabei trifft die Jugend das Handwerk. Und nicht bei einer drögen Ausstellerbörse, sondern für die Jugendlichen mit einer attraktiven Mitmach-Aktion. Die Köpfe für diese Berufsorientierungsmesse, bei der sich die mitwirkenden Jugendlichen bitteschön schmutzig machen dürfen, arbeiten bei TEUTLOFF – jener Bildungseinrichtung an den Ufern der Elbe, die in der Region mehrere Standorte hat. „Mein Ziel war es, die Handwerksobermeister irgendwie an einen Tisch zubekommen. Wir wollten eine Veranstaltung initiieren, die sich aufgewertet präsentiert. Deshalb habe ich mich an TEUTLOFF gewandt“, berichtet Oberbürgermeister Bert Knoblauch (CDU), der gleichzeitig Schirmherr des Regionaltages ist.

Neun Schulen sind mit neun Innungen dabeiBei TEUTLOFF ist man nicht nur kreativ, sondern – und das ist positiv gemeint – auch ein bisschen verrückt. Denn was die Macher dort mit ihren vielen Ideen aus der Taufe heben werden, hat Schönebeck noch nicht erlebt: Neun Schulen aus Schönebeck, Staßfurt und Nienburg werden mit kleinen Teams und Geschick um die beste Arbeit kämpfen. Dabei treffen die Schüler auf Handwerker, die Handwerker auf die Schüler. Diese freiwillige Symbiose soll eine fruchtbare Zukunft sein.

Dabei starten die Teams gemeinsam in den neun Handwerksinnungen. Betreut werden die Schüler von jeweils zwei Trainern, außerdem sind pädagogische Kräfte der Schule anwesend. Sie werden von 9 bis 14 Uhr mit der jeweiligen Innung etwas bauen, etwas produzieren, was sie am Ende mit in die Schule nehmen können. Zum Beispiel erstellen Jugendliche eine Sonnenuhr mit wechselnder Winter- und Sommerzeit. Dieses Stück kann später auf dem Schulgelände aufgebaut werden. Oder Fotovoltaik: Es wird ein Modell erstellt, das den Energieverbrauch anzeigt und kann im Physikunterricht verwendet werden. Die Schüler erstellen an diesem Tag ein Produkt nicht für den Schrott, sondern können ihr Ergebnis stolz in ihrer Schule präsentieren.„Besser kann man unser Handwerk gar nicht darstellen“, freut sich Steffen Schultze, Geschäftsführer der gleichnamigen Werkzeug GmbH Schönebeck. Auf dem Gelände seiner Firma findet der Regionaltag von 9 bis 18 Uhr statt.

Handwerker hoffen auf bleibende SynergieeffekDie derzeit jährlich stattfindende Mittelstandsmesse findet er nicht mehr attraktiv und zielführend. „Wir bekommen kaum Nachwuchs dorthin. Den brauchen wir Handwerker aber, um in die Zukunft zu gehen“, begründete Schultze sein Mitwirken am Regionaltag. Weil sich das Unternehmen sowieso zur gleichen Zeit mit einem Tag der offenen Tür der Bevölkerung präsentieren wollte, war die Bereitschaft zur Ausrichtung des Regionaltages auf dem Firmengelände ein Muss. Steffen Schultze und die anderen beteiligten Handwerker der verschiedenen Gewerke versprechen sich von dem Regionaltag Synergieeffekte. „Warum zu großen Unternehmen in die Ferne gehen, wo doch das starke Handwerk direkt vor der Tür ist?“, fragt Schultze. Diese heimischen Vorzüge den zukünftigen Lehrlingen näher zu bringen, ihnen den Spaß zu vermitteln, die Freunde, selbst etwas zu produzieren und dafür den Lohn zu bekommen, das ist das große Ziel.

Derzeit gibt es noch 500 offene LehrstellenUnterstützt wird der Regionaltag von zahlreichen Firmen, Handwerkerinnungen und großen Unternehmen. Aber auch von jenen, die sich der Berufsorientierung verschrieben haben: der Bundesagentur für Arbeit. „Die Schulen machen schon eine sehr gute Berufsvorbereitung. Damit sind wir auf dem richtigen Weg“, analysiert Thomas Holz von der Arbeitsagentur aus Bernburg. „Aber die Handwerkerinnungen hier gebündelt an einem Ort zu haben, bietet ein super Angebot, um sich zu informieren.“ Derzeit gibt es im Kreis noch rund 500 offene Lehrstellen.
Auf einen positiven Effekt des ersten Regionaltages hofft die Geschäftsführerin von TEUTLOFF, Gabriele Rotter Kiel. „Wenn im nächsten Jahr noch mehr Schulen und Betriebe sagen, dass sie mitmachen wollen, dann haben wir es geschafft.“

Schönes Wetter für den 18. Juni ist von TEUTLOFF sozusagen bestellt, einen Plan B bei Regen gibt es nicht. Oder wie Jugendliche es sagen würden: Das wird echt krass!


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