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Weiterbildungsmodule „Fachingenieur Energie der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt“ sind auch einzeln buchbar!

28/4/2016

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mail.ING der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt vom 27.04.2016

Am 8. April 2016 ist die neue berufsbegleitende Weiterbildung „Fachingenieur Energie der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt“ gestartet.

Die neunmonatige Weiterbildung enthält 29 Module. Diese Module können auch einzeln aus dem Weiterbildungsprogramm gebucht werden, z. B. für die Verlängerung der Listeneintragung:

  • in der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes der Deutschen Energie Agentur (dena),
  • der bereits gelisteten „Fachingenieure Energie der IK ST“ sowie
  • als Qualifizierungsmöglichkeit zur Erstellung von Energieausweisen für Nichtwohngebäude.
Die absolvierten Module werden als Weiterbildungsnachweise durch die dena und die IK ST anerkannt.

Informationen zu den Modulen finden Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin für Informationen zu Umfang und Kosten ist Frau Dipl.-Ing. Antje Groth vom TEUTLOFF-Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energien.

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Delegation empfangen

27/4/2016

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Generalanzeiger vom 27.04.2016
 
Schönebeck (pm/my). Eine politische und Wirtschaftsdelegation aus der nordostchinesischen Industriestadt Shenyang, die zwecks Übernahme eines Unternehmens der Elbestadt durch ein chinesisches Unternehmenskonsortium aus dem ersten Deutsch-Chinesischen Industriepark in der acht-Millionen-Stadt in Schönebeck weilt, wurde kürzlich von Oberbürgermeister Bert Knoblauch im Rathaus empfangen.
Das Konsortium arbeitet eng mit einer, im Zusammenhang mit dem genannten Industriepark auf den Weg gebrachten, Bildungsakademie zusammen und will deutsches Bildungs-Knowhow, wie das duale System nach China importieren. Bei dem hiesigen Unternehmen sollen die Lehrkräfte aus China entsprechend ausgebildet werden. Es geht insgesamt also um Bildungsexport.
 
Bert Knoblauch, der zunächst seine Heimatstadt vorstellte, begrüßte diese „Investition und Ambition“ in die Zukunft und die anstehende Zusammenarbeit der beiden Städte, Länder und Unternehmen. An der Unterstützung der Stadt Schönebeck solle es nicht mangeln. Die zuständige Geschäftsführerin des beteiligten Unternehmens Ancin brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass das gemeinsame Projekt Brücken zwischen beiden Ländern schlagen möge. Sie erinnerte an den kürzlichen Besuch des Bundespräsidenten in China und wies auf die bevorstehende Visite der Kanzlerin im Reich der Mitte hin. Das Stadtoberhaupt überreicht ihr ein Gastgeschenk und dankte den Chinesen für deren Engagement.
 
Landrat Markus Bauer und Thomas Holz von der Agentur für Arbeit würdigten das bilaterale Projekt ebenfalls ausdrücklich. Detlev Kiel von der IG Metall, der wesentlichen Anteil am Zusammenkommen des Projekts hat und dafür auch von Bundeswirtschaftsminister Gabriel den persönlichen Dank ausgesprochen bekam, wies auf das langfristige Ziel hin, dass auch HWK- und IHK-Abschlüsse für Chinesen in Deutschland möglich sein sollen – mittelfristig geht es um die Schaffung einer Plattform des Maschinen- und Anlagenbau für umweltfreundliche Produkte in Shenyang. Deutsche mittelständische Unternehmen könnten diesen Markt mit Unterstützung der Chinesen dann erschließen.
 
Die Geschäftsführerin des beteiligten chinesischen Unternehmens sei stolz, mit einer solchen Stadt zusammenarbeiten zu können. Auch der Staatssekretär des chinesischen Wirtschaftsministeriums war Mitglied der Delegation und sagte unter anderem, dass ihm der Rundgang im Bildungszentrum am Dienstag sehr gefallen habe. Er erinnerte an das zielführende Memorandum, dass auf der Ebene der Wirtschaftsministerien 2015 zwischen beiden Staaten unterzeichnet wurde. An dem Empfang im Schönebecker Rathaus nahmen unter anderem auch Wirtschaftsvertreter Schönebecks, Vertreter des Jobcenters Schönebeck, der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, die Bürgermeister aus Barby und Calbe, Dezernenten beider Stadtverwaltungen und weitere Gäste teil.
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Verkauf: Teutloff geht an Chinesen

21/4/2016

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Hier im Nordosten von China liegt die Industrieregion Shenyang. Neue Gesellschafterin von TEUTLOFF Schönebeck ist Chunyan Fan. Geschäftsführerin in der Elbestadt bleibt Gabriele Rotter Kiel. Foto: Olaf Koch

Die TEUTLOFF gGmbH Schönebeck hat einen neuen Eigentümer. Gesellschafterin ist Chunyan Fan.
Volksstimme vom 21.04.2016, von Olaf Koch ›
Schönebeck/Shenyang l Im Gegensatz zu Shenyang mit mehr als acht Millionen Einwohnern ist Schönebeck nur ein kleiner Punkt auf der Landkarte. Trotzdem haben die Chinesen ihn entdeckt – und mit ihm die TEUTLOFF Schulung und Schweißtechnische Bildung- gGmbH. Die Einrichtung mit 60 festangestellten Mitarbeitern und 500 bis 800 Ausbildungsteilnehmern gehört nun einem Unternehmen in der Volksrepublik China.

Als neue Gesellschafterin stellte sich am Mittwoch während einer Pressekonferenz bei TEUTLOFF Frau Chunyan Fan vor. Sie ist Geschäftsführerin einer Management- und Beratungsfirma in Shenyang (Firma Ancin) und tritt offiziell als Gesellschafterin des Konsortiums aus Industrieunternehmen in Shenyang zum Beispiel der Firma Siasun Robot und Automation Co. LTD auf. Die Firma Ancin berät unter anderem die Shenyang Maschinen Tool Gruppe, BMW, mit Sitz in Shenyang und andere. Zudem gibt es Verbindungen nach Aschersleben.

Chunyan Fan wird gemeinsam mit TEUTLOFF Schönebeck die Berufsakademie im deutsch-chinesischen Industriepark in Shenyang leiten. Dort soll die Ausbildung von chinesischen Facharbeitern chinesischer Firmen des Industrieparks nach dem dualen Berufsausbildungssystem der Bundesrepublik erfolgen. Dazu findet im Vorfeld die Ausbildung der Ausbilder als Multiplikatoren bei TEUTLOFF in Schönebeck statt. Später könnte auch eine Berufsschule nach deutschem Vorbild in der chinesischen Industrieregion entstehen. Vorgestern gab es einem Empfang im Rathaus. Oberbürgermeister Bert Knoblauch freute sich über den Besuch aus China. Foto: Stadtverwaltung
Damit hat TEUTLOFF Schönebeck Erfahrungen – nur eben nicht immer positive. Vor Jahren baute das Bildungsunternehmen eine Berufsschule in Schönebecks Partnerstadt Rizhao auf. Nachdem das Wissen aus Deutschland ins Chinesische übertragen war, wurden die deutschen Partner kaltgestellt. Das, so versprechen es Chunyan Fun und ihre deutsche Geschäftsführerin Gabriele Rotter Kiel, soll diesmal nicht passieren. „Das wird eine ehrliche Zusammenarbeit, Frauenpower auf beiden Seiten“, sagte sie.

Nach Aussagen von Chunyan Fan hat nicht nur das duale Ausbildungssystem in Deutschland, sondern auch TEUTLOFF einen sehr guten Ruf in Fernost. Deshalb auch interessierte sich das Konsortium für die Schönebecker Schule. Die Stadt- und die Zentralregierung der Region wollen in Shenyang ein Berufsausbildungs-Testgebiet aufbauen. Derzeit gibt es dort 13 staatliche Berufsschulen und weitere von Unternehmen. Das aber ist noch lange nicht genug, um den Bedarf der chinesischen Wirtschaft decken zu können. „Bei uns in der Stadt gibt es Mega-Unternehmen mit bis zu 20 000 Beschäftigten. Daher sind gut ausgebildete Mitarbeiter auf unserem Arbeitsmarkt sehr gefragt“, begründete Chunyan Fan das Engagement.

Die Anfrage der Volksstimme nach dem Kaufpreis der Chinesen für das wertvolle deutsche Unternehmen blieb asiatisch höflich unbeantwortet.

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Mit Säge, Hobel und Schindeisen

14/4/2016

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Stolz auf das Geleistete stehen Jörg Zuther (hinten, von links), Ellen Kursawa, Birgit Wopat und Jan Ott hinter ihren „Schützlingen“ Leon Bernhardt (vorn, von links), Christian Wanneck, Jan Rutloff, Vivian Idascheck, Julina Götsche, Kai Grezella sowie Justin Gutjahr (Mitte), Alina Frost und Julia Bittkau - die auf den selbst gebauten Bänken sitzen. Foto: Thomas Schäfe

Volksstimme vom 13.04.2016, von Thomas Schäfer

Schüler der Lerchenfeldschule Schönebeck hatten die Möglichkeit, im „Camp Move“ ihre eigenen rustikalen Holzbänke zu bauen.

Schönebeck l Der Jugendclub Future wurde in der vergangenen Woche zur Werkstatt. Es wurde gehobelt, gesägt, gehämmert, geschraubt und gebohrt. Zwölf Schüler der Lerchenfeldschule nahmen am „Camp Move“ teil. Das Camp ist eine Kooperation des Landesschulamtes mit der Lerchenfeldschule, dem Jugendclub Future vom Verein Rückenwind und der Teutloff Bildungs gGmbH. Hier haben Schüler die Möglichkeit, an ihrer Motivation zu arbeiten und den Wert von Handarbeit schätzen zu lernen.Unter fachkundiger Anleitung von Teutloff-Tischlermeister Jörg Zuther und Lehrerin Ellen Kursawa fertigten die Schüler der siebten und achten Klasse rustikale Bänke aus Kiefern- und Douglasienholz. Vom rohen Holzbalken ausgehend, entstanden in unzähligen Arbeitsschritten neue Bänke für die eigene Schule.

„Ich habe noch nie so intensiv mit Holz gearbeitet“, erzählt Justin Gutjahr. Der 13-Jährige war einer der Teilnehmer im „Camp Move“. „Anfangs waren es ja nur rohe Bretter, und ich hätte nie gedacht, dass dabei so coole Bänke rauskommen. Gut fand ich, dass jeder mal jeden Arbeitsschritt machen konnte. Mir hat das Hobeln am meisten Spaß gemacht“, freut er sich. Auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte, so etwas öfter zu machen, antwortet Justin: „Nach den Erfahrungen im Camp, könnte ich mir tatsächlich vorstellen, später beruflich etwas in dieser Richtung zu machen - Tischler vielleicht. Es macht großen Spaß, mit den eigenen Händen zu arbeiten und etwas herzustellen!“

Neben den Arbeiten an den Bänken gab es zusätzlich täglich zwei Stunden Motivationstraining mit der Motivationstrainerin Birgit Wopat, bei dem die Schüler beispielsweise Taktiken lernten, wie man sich im Unterricht Gelerntes besser merken kann.
Musisch Interessierte hatten zudem die Chance, beim Musikprojekt von Schulsozialarbeiter Jan Ott einige Songs einzustudieren.

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