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Doppelspitze bei der TEUTLOFF gGmbH

21/2/2013

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Ausbildung & Qualifizierung, Sonderbeilage des Generalanzeigers vom 20.02.2013

Schönebeck. Seit dem 01. Januar 2013 führen Herr Wilfried Fülle und Frau Gabriele Rotter Kiel die Geschäfte der TEUTLOFF gGmbH in Schönebeck. Sich von “alten Zöpfen” zu verabschieden, kreative Projekte zu entwickeln, mit und für die Wirtschaft Fachkräfte auszubilden und Personalentwicklungskonzepte zu kreieren ist das Ziel der beiden Geschäftsführer. Dabei können beide auf motivierte MitarbeiterInnen und eine hochmoderne materiell-techni-sche Ausstattung verweisen. Erst kürzlich wurde die DVS-Kursstätte in Calbe mit modernster Schweißtechnik – einem Schweißroboter der Fa. Kjellberg ausgestattet.

Ein langersehnter Wunsch der beiden Geschäftsführer ist es, so wirtschaftsnah wie möglich mit modernster Technik Bildung zu vermitteln. Dazu wurde in dieser Woche der Kauf eines 6-Achsen-CNC-Bearbeitungszentrums besiegelt. Nun gilt es, Bildungswillige an diesem Bearbeitungszentrum im Hightech-Center Salzelmen zu schulen und dafür Sorge zu tragen, dass die TeilnehmerInnen in die Unternehmen einmünden. Dabei erhalten die Geschäftsführer aktive Unterstützung durch das Akquiseteam um Herrn Langoff und seinem Mitarbeiter Herrn Loeh.

Neben der Qualifizierung im Hightech-Bereich und der Vorbereitung Jugendlicher auf eine berufliche Erstausbildung gilt der Qualifizierung von Ingenieuren sowie der Vorbereitung von Teilnehmern auf die Meisterprüfung besonderes Augenmerk. Die Qualifizierung zum Fachingenieur Energie ist für uns eine neue, aber umso mehr interessante Teilnehmergruppe. Hier gilt es, Basiswissen zu reaktivieren und mit den sich rasant entwickelnden Anforderungen der Wirtschaft in diesem vielschichtigen, technischen Fachbereich zu vereinen. Impulse dafür gibt es aus der Wirtschaft genug.

Netzwerke, wie z.B. die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, Vertretern der Arbeitsagenturen und Interessenvertretungen sowie der Wirtschaftsförderer sind dabei unverzichtbare Bindeglieder.

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Viel Kraft und Engagement nötig: In Barby soll ein Lapidarium aufgebaut werden

21/2/2013

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700-Quadratmeterfläche des Friedhofs für historische Steine-Sammlung reserviert

Volksstimme vom 20.02.2013, Foto: Thomas Linßner

In Barby soll nach Magdeburg-Salbke das zweite Lapidarium in Sachsen-Anhalt entstehen. Abgelaufene Grab- und andere historisch bedeutende Steine könnten dort für die Nachwelt erhalten werden.

Barby l Manch Barbyer mag sich fragen, wo denn das eine oder andere Grabmal der Vergangenheit hingekommen ist. Bestenfalls holten es die Hinter-bliebenen nach Hause, wenn die Liege-zeit abgelaufen war, schlechtestenfalls landeten die Steine auf der Kippe. Und damit auch die Erinnerungen an jene Menschen, denen man einst einen Grabstein setzte.

Das etwa 700 Quadratmeter große Areal soll aus dem Bereich der Friedhofssatzung herausgenommen werden. Kirchbauverein und Stadtverwaltung nahmen Kontakt zur TEUTLOFF gGmbH auf, um das Gelände baulich vorzubereiten.

Wer heute den Barbyer Friedhof besucht, wird auch zum Schlendern und Verweilen ermuntert. Einige Besucher streben danach, den stimmungsvollen Raum zu erkunden: den Friedhof als Park, nicht nur einer Stätte der Trauer. An einigen Stellen hat Efeu diesen Flecken Erde erobert, an anderen flankieren alte Steine die Wege.

Was geschieht mit Steinen von Gräbern, deren Liegezeit abgelaufen ist? Manche Leute holen sie nach Hause, wie hier in Trabitz. | Foto: Thomas Linßner Was geschieht mit Steinen von Gräbern, deren Liegezeit abgelaufen ist? Manche Leute holen sie nach Hause, wie hier in Trabitz. | Foto: Thomas Linßner

An seiner Nordwest-Seite, dort, wo schlichte Holzkreuze mehrere Soldatengräber kennzeichnen, soll das Lapidarium entstehen. So nennt man die Sammlung von Steinwerken. Diese Bezeichnung ist von dem lateinischen Wort für Stein “lapis” abgeleitet.

Mitglieder des Barbyer Kirchbauvereins bildeten eine Gruppe, die sich für den Bau und das Betreiben des Lapidariums einsetzt. Damit wurden Voraussetzungen geschaffen, alte Grabsteine und historische bewahrenswerte Steine, die von außerhalb des Friedhofs stammen, aufzustellen.

Geförderte Maßnahme soll eingebunden werden

Das etwa 700 Quadratmeter große Areal soll aus dem Bereich der Friedhofssatzung herausgenommen werden. Was rechtliche Gründe hat.

Kirchbauverein und Stadtverwaltung nahmen Kontakt zu Teutloff-Calbe auf, um das Gelände baulich vorzubereiten. Wie Kirchbauvereins-Mitglied Christina Roeder sagt, werde als erstes eine denkmalrechtliche Genehmigung beantragt. “Um sie zu erwirken, muss die geplante Maßnahme schriftlich und rechtzeitig vor Ausführungsbeginn bei der Unteren Denkmalschutzbehörde des Salzlandkreises beantragt werden”, erklärt Christina Roeder. Dafür habe man den Bauplaner Stephan Gläser gewinnen können, der gegenwärtig die Sanierung der Grundschule Barby betreut. Der gebürtige Barbyer will das ehrenamtlich tun.

Ein anderer ehemaliger Barbyer, der nicht genannt sein möchte, bietet die nicht unerhebliche Anschubfinanzierung an, wovon auch der Eigenanteil der geförderten Arbeitsmarktmaßnahme erfolgen soll.

“Wir wollen vor allem Steine retten, wenn deren Grabstellen abgelaufen sind”, informiert er. Viele Gräber werden in der Regel nach Ablauf der Liegezeit aufgegeben, die Steine auf unterschiedliche Weise entsorgt. “Damit die Menschen nach 25 Jahren nicht vergessen werden, dafür könnte das Lapidarium sorgen”, regt der Sponsor an. Dafür holte er sich bei Thomas Rochow Rat, der das Magdeburger Lapidarium betreut. In Salbke haben alte Grabsteine, Fragmente von im Zweiten Weltkrieg zerstörten Häusern, Brückenteile und Bruchstücke von Epitaphen aus Magdeburg und Umgebung einen dauerhaften Platz gefunden. Rund um die sanierte Gertraudkirche in Salbke erinnern seit mehr als einem Jahr über 300 Sachzeugen an unsere Vorfahren, berichten über menschliche Schicksale, Krieg aber auch das Leben. Es ist das einzige Lapidarium in Sachsen-Anhalt.

In jüngster Versammlung der Initiativgruppe stellte der Barbyer Cord Proske erste Ideen für eine moderne Metall-Stehle vor. Sie könnte im gepflasterten Zentrum des Lapidariums den besonderen Ort markieren. Proske hat Erfahrungen auf diesem Gebiet. In Calbe half er dabei, mehrere Stahlschnitte von Otto Plönnies zu verwirklichen.

Die Mitarbeit in der Lapidarium-Gruppe steht jedermann offen. Die nächste Zusammenkunft der bisher achtköpfigen Initiativgruppe wird in der Volksstimme angekündigt.


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Bunte Party und “Weltpremiere”

4/2/2013

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20 Jahre TEUTLOFF-Kindertagesstätte

Volksstimme vom 02.02.2013

Wie schnell die Zeit vergeht wurde allen am Freitag bewusst. In der Altstadt von Schönebeck feierte die TEUTLOFF-Kinder-tagesstätte ihr 20-jähriges Bestehen. Damit gehörte die Einrichtung, die aus der Krippe an der Maxim-Gorki-Straße her-vorging, zu den ersten der Stadt Schönebeck, die in eine freie Trägerschaft übergeben wurde. Träger ist bis heute das Bildungsunternehmen TEUTLOFF. Derzeit ist die Kindertagesstätte, zu der eine Sauna, ein Turnraum, ein Verkehrs- sowie ein Bio-Schulgarten gehören mit 95 Kindern voll ausgelastet. Und sie waren es auch, die gestern während der großen Geburtstagsparty im Mittelpunkt standen. Eine “Weltpremiere” gab es auch noch: Die Kinder stellten das Lied der KITA – den TEUTLOFF-Song – vor.
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TEUTLOFF im Rahmen des Projektverbundes REntry auf der Leipziger Messe

4/2/2013

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29.01. – 31.01.2013: enertec und TerraTec 2013

Knapp 11.000 Besucher zählte die diesjährige Auflage des Leipziger „Messedoppels“ enertec und TerraTec 2013, in der letzten Januarwoche. Auch das Projekt „REntry – technology and training“ (Verbundprojekt BIEENE – Berufsbildungsexport im Bereich beruflicher Qualifizierung zum Thema „Energieeffizienz von Gebäuden und erneuerbare Energien“) profitierte mit seinem Messestand von diesem deutlichen Besucherplus. Am Stand informierten sich vor allem zahlreiche Fachbesucher aus dem In- und Ausland über die Aktivitäten des Projektverbundes und die Kooperationsmöglichkeiten. In ausführlichen Gesprächen wurden konkrete Folgekontakte zur Auslotung von Möglichkeiten einer künftigen Zusammenarbeit vereinbart, in einem Vortrag im Rahmen der Messeaktion „Marktplatz der Märkte“ wurde das Projekt REntry interessierten Zuhörern vorgestellt.


Ein wesentlicher Höhepunkt der Messe-Präsentation des REntry- Projektverbundes war der Besuch einer Delegation der Stadt Leipzig unter Leitung des Bürgermeisters für Wirtschaft und Arbeit, Uwe Albrecht, und der Leipziger Messe GmbH unter Leitung des Geschäftsführers, Markus Geisenberger, auf dem REntry- Messestand. Mit große Interesse folgten die Gäste den Ausführungen der anwesenden Vertreter des REntry-   Projektverbundes.

Die Teilnahme des REntry- Projektverbundes an der enertec und TerraTec 2013 ist Bestandteil der umfangreichen Öffentlichkeitsarbeitsaktivitäten des Verbundes und bot hervorragende Chancen zur Information relevanter nationaler und internationaler Zielgruppen zu den Projektaktivitäten und zum Ausbau des Kooperationsnetzwerks.

Mehr Infos zum Projekt: www.rentry.net

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